Und Nummer Drei: „Rosi“

Jetzt noch das Bier, das dann tatsächlich vielleicht das Weihnachtsbier des Jahres 2016 werden wird. Wurde es aber nicht. Heißt jetzt „Rosi“ und ist einfach mal lecker geworden….

Helles Bockbier für 22 L Ausschlagswürze bei 68% Sudhausausbeute
Erstellt von: sweet am 12.06.2013
Stammwürze: 18% | Bittere: 58 IBU | Farbe: 20 EBC | Alkohol: 7.5 %

Rötliches, obergäriges Bockbier mit Rosmarinaroma.
Das Original vom Original war Siegerbier der österr. Staatsmeisterschaft 2013, Kategorie „Kreativbiere“

BRAUWASSER

Hauptguss: 17 L
Nachguss: 19 L
Gesamt: 36 L

SCHÜTTUNG

Pilsner Malz: 4.5 kg (75%)
Münchner Malz: 1 kg (16.7%)
Chateau Spezial: 0.5 kg (8.3%)
Gesamt: 6 kg

MAISCHPLAN:

Einmaischen: 60 °C
1.Rast: 56 °C für 10 min
2.Rast: 63 °C für 45 min
3.Rast: 73 °C für 20 min
4.Rast: 78 °C für min
Abmaischen: 78 °C

WÜRZEKOCHEN:

Würzekochzeit: 90 min
Eigener Hopfen, Sorte noch unbekannt (Vorderwürze): 300 g, α-Säure auch unbekannt
Eigener Hopfen, Sorte noch unbekannt: 90 g, % α-Säure auch unbekannt, 0 min
Waldhonig: 500 g mit in den Gärtank

GÄRUNG UND REIFUNG:

Hefe: Danstar Nottingham Ale
Stopfhopfen: 180 g Eigener Hopfen, Sorte noch unbekannt

Zusätzlich gestopft mit einigen frischen jungen Rosmarinzweigen aus dem eigenen Garten – die Lärchenzweige vom Original haben wir mal weggelassen. Waren eh nicht aufzutreiben…

Gärtemperatur: 20 °C
Endvergärungsgrad: 83%
Karbonisierung: 5 g/l

Angelehnt an das Original-Rezept bei Maische, Malz und mehr…

Zweites Bier auf Basis des eigenen Hopfens

Laut Brau-Plan ist jetzt „Cascade Garden“ dran:

Cascade Garden

Mild Ale für 28 L Ausschlagswürze
Erstellt von: Thomator am 31.12.2012
Stammwürze: 13.6% | Bittere: 26 IBU | Farbe: 15 EBC | Alkohol: 5.8 %
Mildes Pale Ale mit Cascade aus eigener Ernte

BRAUWASSER

Einmaischwasser / Zubrühwasser: 22.5 L
Nachguss: 18 L
Gesamt: 40.5 L

SCHÜTTUNG

Wiener Malz: 2.1 kg
Münchner Malz: 2.4 kg
Best Pale Ale: 0.8 l
Gesamt: 5.3 kg

MAISCHPLAN:

Einmaischen in 22.5 Liter Wasser (70 °C), ergibt 68 °C → 60 min rasten
Abmaischen bei 68 °C

WÜRZEKOCHEN:

Würzekochzeit: 70 min
Eigener Hopfen (Sorte noch unbekannt): 36 g, α-Säure auch unbekannt, 60 min
Perle: 6 g, % α-Säure, 30 min
Eigener Hopfen (Sorte noch unbekannt): 180 g, α-Säure auch unbekannt, 10 min
Eigener Hopfen (Sorte noch unbekannt): 200 g, α-Säure auch unbekannt, 0 min

GÄRUNG UND REIFUNG:

Hefe: Fermentis Safale US-05
Gärtemperatur: 18 °C
Endvergärungsgrad: 82%
Karbonisierung: 5 g/l

Angelehnt an das Original-Rezept bei Maische, Malz und mehr…

 

Erstes Bier aus dem eigenen Hopfen

Mit dem eigenen Hopfen am Samstag das erste Rezept gebraut:

 

„Bruder Spülwasser“ ein Belgisches Blonde Ale für 22 L Ausschlagswürze

Erstellt von: flying am 22.12.2011
Stammwürze: 14.4% | Bittere: 29 IBU | Farbe: 13 EBC | Alkohol: 6.5 %
Belgisches Blondes a la Trappist. Der Haustrunk der Mönche.

BRAUWASSER

Hauptguss: 17 L
Nachguss: 17 L
Gesamt: 34 L

SCHÜTTUNG

Pilsner Malz: 4.32 kg (72.9%)
Münchner Malz: 760 g (12.9%)
Grafschafter Karamelsirup: 850 g (14.3%)
Gesamt: 5.93 kg

MAISCHPLAN:

Einmaischen: 74 °C
1.Rast: 69 °C für 90 min
Abmaischen: 70 °C

WÜRZEKOCHEN:

Würzekochzeit: 80 min
Eigene Ernte – Sorte noch nicht genau identifiziert: 280g, α-Säure auch unbekannt , 60 min
Saazer: 36 g, % α-Säure , 20 min
Frischgeschroteter Koriander: 10 g für 10 min mitkochen

GÄRUNG UND REIFUNG:

Hefe: Wyeast 3787 Trappist High Gravity
Gärtemperatur: 24 °C
Endvergärungsgrad: 80%

Das Original Rezept von Maische, Malz und mehr…

 

Hopfen-Ernte 2016

Der Hopfen ist hervorragend gewachsen und hat jede Menge Ausbeute. Sagen wir mal so ca. 5 kg oder auch einfach zwei Eimer. Da wir leider die Sorte nicht exakt kennen, muss wohl noch ein Test-Sud her. Erste geschmackliche Probe und vom Geruch her sehr zitronig-frisch… könnte Cascade sein. Nun ja, die Alpha-Säure wissen wir auch nicht.

 

 

Weizenporter im Fass

Heute haben wir das Weizenporter endlich in Fässer gefüllt. Muss ja noch etwas reifen bis zu unseren Geburtstagen 🙂 Ein paar Flaschen haben wir aber auch noch abgefüllt. Vorsichtshalber – man weiß ja nie.

Die Fässer stehen jetzt unter CO2 in der Kühlung nahe 0°C. Man darf also gespannt sein.

Und gar nicht so wenig Arbeit, wie man meinen könnte…