Auf geht’s zum heutigen Hobbybrauer-Stammtisch im Getränkefeinkost in Münster.
Wird sicher wieder ein spannender Abend mit viel selbst gebrauten Bieren und noch mehr Geschichten und Erfahrungsaustausch rund um die Brauerei.
Auf geht’s zum heutigen Hobbybrauer-Stammtisch im Getränkefeinkost in Münster.
Wird sicher wieder ein spannender Abend mit viel selbst gebrauten Bieren und noch mehr Geschichten und Erfahrungsaustausch rund um die Brauerei.
Heute zum Feierabend. Bruder Spülwasser II. Lecker. Herb.
Nach drei Wochen Flaschenreifung endlich die erste Verkostung am heutigen Abend. Sehr lecker geworden. Schmeckt uns richtig gut, während wir „Yperns weiße Blume“ zum zweiten Mal brauen.
Unser rotes Kellerbier hat den Namen „Roter Sommer“ bekommen. Sehr lecker geworden und an einem Feierabend leicht zu genießen.
Zur Brauschau im Mai haben wir überlegt, dass es fällig wäre, mal neue Etiketten zu entwerfen. Gesagt, getan.
Nach einer Weile sind es dann auch schon ein paar verschiedene Etiketten geworden. Hier die des ersten Halbjahres 2017 – sozusagen bis jetzt.
Das Altbier ist abgefüllt. Unsere Fässer sind alle voll, also nur in Flaschen. Krass dunkle Farbe. Zwei Wochen reifen und es könnte schon schmecken. Das Jungbier war schonmal sehr lecker 🙂
Etiketten gibt es auch schon… „Schwatte Alte“ haben wir’s genannt. Weil es echt dunkel geworden ist.
Dazu ein Import aus Dortmund. Das Dortmunder Kronen Sommerbier. Leicht und lecker.
Mal sehen, wie perfekt es am Ende sein wird. Als Sud macht es schon eine gute Figur. Einfache Maische mit Kombirast aber komplexes Hopfenprofil heisst es im Rezept. Wir sind dann mal gespannt, was sich nach der Gärung und Reifung dann im Glas befindet.
Heute brauen wir mal ein etwas ungewöhnliches Altbier. Ganz entfernt angelehnt an dieses Rezept von Gunnar Martens. Mit Pale Ale Malz und Carafa Spezial II. Könnte ein Dunkelalt werden. Sieht schon gut aus und die Würze geht mit 16 Brix ins Rennen. Sehr dunkel selbst für Altbier.
Dazu ein frisches Himbeer Weizen von April. Schmeckt sehr lecker….
Da räume ich heute Abend den Kühlschrank auf. Ja sowas kommt nach einer Brauschau mal vor. Und was finde ich ganz hinten in der menschenfreien Zone? Eine Flasche unseres ersten Suds. Ein SNPA nach gebrautes Pale Ale.
Aufgemacht und angetrunken: Wow, lecker.